Die Mykotherapie existiert schon sehr lange und wurde in der östlichen Medizin schon seit Jahrhunderten genutzt, trotzdem ist die moderne, wissenschaftliche  Mykotherapie in Deutschland noch ein relativ junges Therapieverfahren.

Der Aufbau von Pilzen

Der Pilz besteht aus dem uns sichtbaren Fruchtkörper und den dort lagernden Sporen, er besitzt außerdem ein in der oberen Erdschicht liegendes Mycel, das Nährstoffe für den Fruchtkörper speichert und ein weit ausuferndes kaum wahrnehmbares Geflecht aus Hypen, die sich weit in der Erde verzweigen und die Nährstoffe so aus der Ferne an den Pilz herantransportieren.

So ist es nicht verwunderlich, dass das größte Lebewesen der Welt in den Wäldern von Oregon in den USA lebt, ein Hallimasch-Pilz mit einem unterirdischen Geflecht von 9 Quadratkilometern, der Fläche des Tegernsees!  Sein Alter wird auf 2400 Jahre geschätzt.

Die Mykotherapie basiert auf der Grundlage von 11 Heilpilzen.

Angewandt werden sie als Einzelpilze aber auch sehr oft aus einer Mischung aus zwei oder mehreren Heilpilzen.
Sie werden je nach Erkrankung als Pulver oder Extrakte angewandt, dabei sollte immer auf eine hohe Qualität der Ausgangsstoffe und einem schonenden Verfahren geachtet werden um eine gleichbleibend  hohe Wirkstoffkonzentration zu bewahren.

Anwendungsgebiete

Das Therapiespektrum ist weit, sowohl zur Enfgiftung werden Pilze eingesetzt, aber auch bei vielen chronischen Erkrankungen und bei der Krebsbegleittherapie werden sehr gute Erfolge erziehlt. Vorallem die regulierende Wirkungen im Hormonhaushalt und Stabilisierung des Immunsystems sowie bei Allergien werden Vitalpilze zur Therapie eingesetzt

(Quelle: www.tierarzt-hucke.de)

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